Über sechzig Interessierte kamen, um auf Einladung von KISS Zug darüber nachzudenken, wie wir in Zukunft wohnen wollen. Dazu hatte der Vorstand zwei ausgewiesene Fachleute aus Forschung und Praxis gebeten, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit uns zu teilen. Die Zuger Zeitung berichtete darüber.
Prof. Dr. Matthias Drilling, Leiter Institut für Sozialplanung, organisationalem Wandel und Stadtentwicklung an der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Muttenz referierte über "Intergenerationelles Wohnen - Ausgangslage und Rahmenbedingungen für gelungene Entwicklungen".
Dominic Bentz, Abteilungsleiter Alter und Gesundheit in Horgen sprach zu uns über "Altersverträgliche Lebensräume - Die Strategie der Gemeinde Horgen".
Die Moderation und Diskussionsleitung stellte Dr. Martin Hošek, Vizepräsident KISS Zug, sicher.